
Die Gewinnerbüros stehen fest: Grüntuch Ernst Architekten, Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten und Pasztori Simons Architekten erhalten die diesjährige Architekturauszeichnung.
Am vergangenen Freitag, den 15. September, wurde der ArchitekturPreis Berlin 2023 in Anwesenheit des Schirmherrn Senator Christian Gaebler in den Atelier Gardens in Berlin-Tempelhof feierlich verliehen.
Grüntuch Ernst Architekten erhalten den dotierten ArchitekturPreis Berlin 2023 für das Hotel „Wilmina“ in Berlin-Charlottenburg – ehemals ein Frauengefängnis.
Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten erhalten den Preis für ihr Baugruppenprojekt „Malplaquetstraße 19“ in Berlin-Wedding.
Pasztori Simons Architekten erhalten den Preis für den Atelier-Neubau „Studio D.“ in Berlin-Mitte.
Die internationale Jury unter dem Vorsitz der spanischen Architektin Elisa Valero (Studio Elisa Valero, Granada) vergab insgesamt acht Preise und Auszeichnungen. Neben den drei Gewinnern, wurde der „Waldorf Campus Berlin“ von Kersten Kopp Architekten und das „Ausbauhaus Südkreuz“ von Praeger Richter Architekten mit dem ebenfalls dotierten Sonderpreis „Fokus Nachhaltigkeit“ prämiert.
Drei weitere Bauwerke erhielten Auszeichnungen zuerkannt:
„m17“ von zanderroth, ein Baugruppenprojekt in Berlin-Mitte, „Kurfürstenstr. 142“ ein Baugruppenprojekt in Berlin-Schöneberg von June 14 Meyer-Grohbrügge & Chermayeff, sowie „Lindenstraße 34.5“, die Umnutzung eines ehemaligen Kaufhauses in Berlin-Kreuzberg von Kraus Fischnaller Architekten.
Die drei Gewinner des ArchitekturPreis Berlin 2023 erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 €, gestiftet von der Berlin Hyp AG. Die Gewinner der Sonderpreise „Fokus Nachhaltigkeit“ teilen sich ein Preisgeld in Höhe von 3.000 €, gestiftet von der degewo AG.